10 Wege, wie Sie relevante Newsletter-Inhalte finden
Begeistern Sie Ihre Kontakte mit interessanten Newsletter-Inhalten! – Das ist der Rat, den Versender:innen auf den meisten E-Mail-Marketing-Websites erhalten. Das hört sich zwar sinnvoll an, hilft aber nicht unbedingt weiter. Denn was ist interessanter Content für Ihren Newsletter? Für welche Inhalte, Produkte und Veranstaltungen interessieren sich Ihre Abonnent:innen eigentlich? Wir zeigen Ihnen 10 Wege und Tipps, wie Sie herausfinden können, mit welchen Newsletter-Inhalten Sie bei Ihren Leserinnen und Lesern punkten!
1. Interessengebiete bei der Newsletter-Anmeldung abfragen
Das Newsletter-Anmeldeformular ist der erste Kontaktpunkt zu Ihren neuen Abonnent:innen. Nutzen Sie schon hier die Gelegenheit, mehr über Ihre zukünftigen Empfänger:innen zu erfahren als nur Ihre E-Mail-Adresse.
Als Reiseveranstalter mit einem regelmäßigen Newsletter für aktuelle Reiseangebote wäre es beispielsweise hilfreich, wenn Sie das Alter Ihrer Abonnent:innen kennen würden, um die Newsletter-Inhalte besser darauf abzustimmen: An Partyurlauben und Backpacking-Touren sind wahrscheinlich die U-30-Abonnent:innen mehr interessiert als die 60+ Empfänger:innen – wohingegen Angebote für geführte Busreisen und Kreuzfahrten vermutlich eher die älteren Zielgruppen ansprechen und zur Buchung animieren (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel ;-)).
In diesem Fall würde es sich also anbieten, im Newsletter-Anmeldeformular auf der Website nach dem Alter der Abonnent:innen zu fragen. Die Angabe des Geburtsdatums darf wie bei allen anderen Feldern (mit Ausnahme der E-Mail-Adresse) aus datenschutzrechtlichen Gründen allerdings keine Pflichtangabe sein. Danach können Sie Ihre Reiseangebote auf das Alter Ihrer Kontakte abstimmen und für jede Zielgruppe Newsletter mit den entsprechenden Angeboten versenden.
Neben optionalen Zusatzfeldern im Anmeldeformular können Sie Ihren Interessenten bei der Anmeldung auch verschiedene Newsletter-Themen, Interessengebiete oder bevorzugte Produktgruppen zur Auswahl anbieten, zu denen sie sich anmelden können. Nicht nur Ihre Empfänger:innen profitieren davon, indem sie nur noch Newsletter erhalten, die sie auch wirklich interessieren, sondern auch Sie als Newsletter-Versender:in: Sie wissen, welche Kontakte sich mit welchen Inhalten begeistern lassen!
Nachdem sich Website-Besucher:innen zum Newsletter angemeldet und dabei bestimmte Interessengebiete angegeben haben, werden sie automatisch in die Empfängerliste aufgenommen. Natürlich mit dabei: die ausgewählten Themenpräferenzen, die jedem neuen Kontakt in Form von Stichworten (= „Tags”) zugeordnet werden. Danach können Sie Ihre Newsletter-Inhalte den verschiedenen Stichwort-Gruppen entsprechend anpassen und mit dem Newsletter genau die Abonnent:innen erreichen, die interessiert sind!
Jeder ändert mal seine Meinung – sicher auch einige Ihrer Leser:innen. Daher können Ihre Abonnent:innen ihre hinterlegten Themenpräferenzen in ihrem eigenen Empfängerprofil jederzeit anpassen. Hat ein Kontakt bei der Anmeldung z. B. angegeben, dass er bzw. sie sich vor allem für die Kategorie Schuhe in Ihrem Onlineshop interessiert, kann Ihr Kontakt einfach das Empfängerprofil aufrufen und das Interessengebiet „Bademode” hinzufügen, wenn er jetzt aktuell auf der Suche nach einem neuen Strandoutfit ist. Die Änderungen werden automatisch in die Empfängerliste übernommen.
Das heißt für Sie, wenn Sie den nächsten Newsletter mit Bademode-Angeboten an die entsprechende Stichwortgruppe versenden, erhält dieser Kontakt ihn auch – ohne, dass Sie selbst etwas umstellen müssen! So enthalten Ihre Newsletter immer genau die Produkte und Themen, an denen Ihre Abonnent:innen gerade am meisten interessiert sind!
2. Verschiedene Newsletter-Inhalte testen und Newsletter-Klicks auswerten
Die regelmäßige Auswertung Ihrer Newsletter ist das A und O für eine kontinuierliche Optimierung Ihres E-Mail-Marketings. Durch die Analyse des Klickverhaltens Ihrer Abonnent:innen können Sie feststellen, welche Inhalte im Newsletter besonders gut ankommen oder bei welchen kaum geklickt wird.
Beim Newsletterversand mit rapidmail wird Ihnen für jedes versendete Mailing automatisch eine Klickmap erstellt, auf der Sie in einer Übersicht sehen können, wie viele Empfänger:innen jeweils auf die eingebauten Links geklickt haben – egal ob Textlinks, Call-to-Action Buttons oder verlinkte Bilder.
💡 rapidtipp
Schauen Sie sich die Klickmaps für eine gleichbleibende Empfängergruppe über einen längeren Zeitraum hinweg an! Auf diese Weise können Sie am besten vergleichen, ob es bestimmte Inhalte gab, die zu außergewöhnlich vielen Klicks geführt haben, und ob bestimmter Content total irrelevant für Ihre Zielgruppe ist. Aus den Ergebnissen Ihrer Auswertung können Sie dann wichtige Rückschlüsse für Ihre nächsten Newsletter ziehen und die Inhalte auswählen, die am besten bei Ihren Abonnent:innen ankommen.
3. Umfrage-Newsletter versenden
Im Newsletter-Anmeldeformular können Sie durch eine Auswahl an verschiedenen Newsletter-Inhalten bereits die wichtigsten Interessenunterschiede Ihrer Kontakte ausmachen. Jedoch sind die Möglichkeiten, an dieser Stelle weitere und präzisere Informationen über Ihre Abonnent:innen zu erhalten, sehr begrenzt. Schließlich würde es Interessenten nicht gerade motivieren, sich zum Newsletter anzumelden, wenn sie dazu im Anmeldeformular erst einige Multiple-Choice-Fragen beantworten müssen.
Die Frage „Zu welchen Inhalten möchten Sie Newsletter erhalten?” hilft Ihnen als Versender:in schon einmal enorm weiter, aber weitere wichtige Fragen wie „In welcher Jobposition arbeiten Sie derzeit?” (für den Newsletter eines Bewerbungsportals) oder „Wie häufig kaufen Sie neue Kleidung?” (Für den Newsletter eines Mode-Onlineshops) bleiben nach der Newsletter-Anmeldung immer noch unbeantwortet.
Durch das Testen verschiedener Inhalte und die anschließende Auswertung des Klickverhaltens kommen Sie der Sache schon ein wenig näher. Trotzdem sollten Sie dabei im Hinterkopf behalten, dass hier den Empfänger:innen nur eine begrenzte Auswahl an Inhalten im Newsletter zur Verfügung steht. Sie als Versender:in haben bereits eine Vorauswahl an Inhalten getroffen, weshalb Sie nicht sicher sagen können, ob Ihre Empfänger:innen vielleicht anderen Content bevorzugt hätten. Fragen wie „Ist dieser Newsletter interessant für Sie?” oder „Über welche Themen würden Sie gerne mehr erfahren?” lassen sich durch die Klick-Auswertung leider auch nicht beantworten.
Die Lösung? Versenden Sie einen Umfrage-Newsletter mit allen Fragen, die Sie Ihren Abonnent:innen schon immer einmal stellen wollten, um im Anschluss daraus relevante Newsletter-Inhalte ableiten zu können, z. B.:
- Welche Inhalte würden Sie sich in unserem Newsletter wünschen?
- Mit welchen Funktionen Ihres Produkts haben sie noch Probleme?
- Wie zufrieden sind sie mit dem Newsletter bisher?
- Welche weiteren Themen aus der Branche interessieren sie?
- Welche ist die erste Frage, die ihnen zu Ihrem Produkt in den Kopf kommt?
Je mehr Sie über Ihre Abonnent:innen erfahren, desto gezielter können Sie die Inhalte Ihrer Newsletter nach deren Interessen, Vorlieben und Gewohnheiten ausrichten.
Achten Sie darauf, dass die Einleitung des Umfrage-Newsletters Ihre Leser:innen begeistert und mitreißt, anstatt die Umfrage zu trocken und emotionslos zu präsentieren. Auch mit einem Incentive können Sie noch mehr Abonnent:innen zur Teilnahme an der Umfrage motivieren: Verlosen Sie unter allen Teilnehmenden z. B. einen Gutschein für Ihren Onlineshop oder einen Frühstücksbrunch in Ihrem Café.
Stellen Sie außerdem kurze und leicht verständliche Fragen. Verwenden Sie z. B. keine doppelten Verneinungen, bei denen man erst einmal verstehen muss, worum es in der Frage überhaupt geht. Außerdem raten wir dazu, in einer Umfrage nicht zu viele Fragen zu stellen. Ansonsten besteht das Risiko, dass Ihre Abonnent:innen ungeduldig werden, die Umfrage abbrechen und Sie ohne Antworten im Regen stehen lassen. ☔
Wie lässt sich eine Umfrage in den Newsletter integrieren?
Leider ist es derzeit technisch noch nicht möglich, eine Umfrage direkt in den Newsletter einzubauen. Mithilfe eines Umfrage-Tools können Sie aber ganz einfach eine Umfrage erstellen und diese in Ihrem Newsletter als Call-to-Action verlinken.
Mit folgenden Tools können Sie z. B. Umfragen für Ihren Newsletter erstellen:
- Survey Monkey
- Typeform
- Google Formulare
- Crowdsignal
- Survmetrics
4. Intern nachhören: Was könnte Ihre Kund:innen interessieren?
Ihre Kolleg:innen aus dem Kundensupport kennen Ihre Kundinnen und Kunden am besten: Fragen Sie bei ihnen nach, welche Fragen am häufigsten gestellt werden oder mit welchen Produktfunktionen Ihre Kund:innen die meisten Probleme haben. Bitten Sie Ihre Support-Mitarbeitenden auch um eine allgemeine Einschätzung, welche Inhalte Ihre Kund:innen interessieren oder ihnen weiterhelfen könnten. Diese Informationen können Sie dann verwenden, um relevante, interessante und nützliche Newsletter-Inhalte zu erstellen. Ihre Abonnent:innen werden es Ihnen danken!
Diese Themen interessieren nämlich nicht nur Ihre Bestandskund:innen, die den Newsletter wahrscheinlich ebenfalls erhalten, sondern auch Ihre regulären Newsletter-Abonnent:innen, die bisher nur Interessierte bzw. potentielle Kund:innen sind. Durch hilfreiche Newsletter-Inhalte untermauern Sie Ihren Expertenstatus und binden die Newsletter-Kontakte an Ihre Firma bzw. Marke sowie an Ihr Produkt- bzw. Serviceangebot. Mit den richtigen Newsletter-Inhalten können Sie Ihre Leser:innen zu ihrem ersten Kauf, Ihrer ersten Buchung oder einer Kontaktaufnahme motivieren, wodurch sie von potentiellen zu tatsächlichen Kund:innen werden!
Aber nicht nur der Kundensupport ist eine gute Anlaufstelle für interessante Newsletter-Inhalte. Auch andere Kolleg:innen können Ihnen mit ihrer Expertise dabei helfen, von außerhalb der Marketing-Bubble einen Blick auf Ihre Zielgruppe zu werfen.
5. Andere Newsletter aus der Branche abonnieren
Bei der Suche nach relevanten Inhalten für Ihren Newsletter hilft auch immer ein Blick auf aktuelle Themen aus der gesamten Branche. Um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben, welcher Content gerade für Ihre Zielgruppe relevant ist, können Sie sich einfach bei anderen Newslettern aus der Branche anmelden und sich davon inspirieren lassen.
Suchen Sie online zum Beispiel nach:
- Newslettern Ihrer Mitbewerber
- Newslettern bekannter Blogs
- Newslettern relevanter Foren
- ausländischen Newslettern aus der Branche
6. Künstliche Intelligenz um Hilfe bitten
Seit einigen Monaten sind Begriffe wie Künstliche Intelligenz oder ChatGPT in aller Munde. Auch vor Newslettern machen die rasanten Entwicklungen, Tools und Technologien keinen Halt: KI im E-Mail-Marketing ist sogar ein super Hilfsmittel, um relevante Newsletter-Inhalte zu finden.
ChatGpt
Fragen Sie doch z. B. mal bei ChatGPT nach, welche Newsletter-Inhalte für Ihre Zielgruppe interessant sein könnten. ChatGPT steht online für alle kostenlos zur Verfügung.
🧐 Schon gewusst?
ChatGPT steht für Chatbot Generative Pretrained Transformer. Geben Sie in das Online-Tool einfach einen Text ein und schon können Sie mit dem Chatbot menschenähnlich kommunizieren. Aus den Unterhaltungen lernt der Chatbot und spuckt bei jeder erneuten Eingabe andere Ergebnisse aus.
KI-Versandplaner von rapidmail
Haben Sie schon den KI-Versandplaner von rapidmail entdeckt? Wenn nicht, wird es nun höchste Zeit, diesen zu testen. Sie erhalten personalisierte, ausgefallene Newsletter-Ideen für das gesamte Jahr, die perfekt zu Ihrem Unternehmen passen – dafür reicht es schon aus, dass Sie Ihr Unternehmen mit wenigen Stichworten beschreiben. Lassen Sie die Magie beginnen! ✨
7. Website-Besuche analysieren und gefragte Inhalte ableiten
Welche Beiträge in Ihrem Blog oder welche Seiten Ihrer Website sind in der letzten Zeit die beliebtesten? Mit Analyse-Tools wie z. B. Google-Analytics (für alle Seitenaufrufe) oder der Google Search Console (für Seitenaufrufe aus der Google-Suche) können Sie Ihre Website-Besuche bzw. Blogaufrufe tracken und so herausfinden, welche Inhalte derzeit die meisten Klicks abgestaubt haben. Diese Information können Sie sich zu Nutze machen und die Trend-Themen in Ihrem nächsten Newsletter aufgreifen.
8. Google als Freund und Helfer für relevante Newsletter-Inhalte
Google Suggest
Sie sind schon auf einem guten Weg und haben den Content für Ihre Zielgruppe grob abgesteckt? Super! Nun sollten Sie die Newsletter-Inhalte für Ihre Kontakte konkretisieren. Geben Sie dafür die Begriffe, die Sie durch einen der bisherigen Tipps ausfindig gemacht haben, in die Google-Suche ein. Google Suggest ist eine AutocompleteFunktion (zur automatischen Vervollständigung), die Ihnen weitere Vorschläge passend zu Ihrem eingegebenen Keyword bietet. Google hilft hiermit nicht nur den Usern bei ihrer Suche nach Informationen über die Suchmaschine, sondern erleichtert auch Ihnen die Recherche nach passendem Content für Ihre Newsletter-Zielgruppe, nach dem derzeit auch häufig online gesucht wird.
Ähnliche Fragen
Das Feld „Ähnliche Fragen” ist eine Funktion von Google, die Fragen beantwortet, die mit der Suchanfrage des Users verwandt sind. In unserem Fall auch eine super Inspirationsquelle auf der Suche nach interessanten Newsletter-Ideen.
9. Frischer Wind durch die Sichtweise externer Expert:innen und Gast-Autor:innen
Lassen Sie Expert:innen aus Ihrer Branche in Ihrem Newsletter zu Wort kommen und Ihren Leser:innen ihre Sichtweise mitteilen. Hierbei können sie auf aktuelle Trends, häufige Missverständnisse oder Einschätzungen zu aktuellen Entwicklungen in der Branche eingehen. Suchen Sie sich passende Expert:innen aus und vereinbaren Sie ein Telefoninterview oder tauschen Sie sich über E-Mails aus, um die Experteninsights im Anschluss in Ihren nächsten Newsletter zu packen.
Eine weitere Möglichkeit wäre, Interviews mit Ihren Kund:innen zu führen. Denn Personen, die kürzlich erst eine Kreuzfahrt gemacht haben, wissen am besten, welche Vorbereitungen für eine solche Reise getroffen werden sollten, was man alles im Gepäck haben sollte und worauf man bei der Packliste getrost verzichten kann. Versenden Sie diese Tipps Ihrer Kund:innen in Ihrem nächsten Newsletter und erleichtern Sie so den zukünftigen Buchenden Ihre nächste Reise.
Neben Gast-Autor:innen und Expertenmeinungen für Ihre Newsletter-Inhalte, können Sie auch Stimmen direkt aus Ihrer Zielgruppe sprechen lassen. Hieraus können Sie beispielsweise auch einen kleinen „Wettbewerb” machen. Fordern Sie Ihre Leser:innen dazu auf, einen selbstgeschriebenen Artikel oder Fotos zusammen mit einem Ihrer Produkte einzuschicken und veröffentlichen Sie die beste Einsendung in Ihrem nächsten Newsletter. Motivieren Sie Ihre Kund:innen mit einem Gewinnspiel und verlosen Produktpakete, an dem Wettbewerb teilzunehmen.
10. Das bewegt die Online-Welt: Relevante Newsletter-Inhalte in den sozialen Medien finden
Auch die sozialen Medien sollten Sie nicht außer Acht lassen. Durchforsten Sie die Erwähnungen Ihres Unternehmens sowie die Kommentare unter Ihren Beiträgen in den sozialen Netzwerken. Welche Erfahrungen haben die User mit Ihren Produkten oder Dienstleistungen gemacht? Wie bewerten sie Ihr Unternehmen? Womit hatten sie vielleicht Probleme? Das alles bietet Ihnen interessante Anhaltspunkte für den Inhalt Ihres nächsten Newsletters.
Und vergessen Sie auf keinen Fall den Nummer 1 rapidtipp für Ihr Newsletter-Marketing: Setzen Sie die Abonnenten-Brille auf und versetzen sich in ihre Lage. Wo treibt sich Ihre Zielgruppe herum? Was gefällt ihr? Was nicht? Seien Sie immer auf dem neuesten Stand, an welchen Diskussionen sich Ihre potentiellen Leser:innen in den sozialen Medien beteiligen und bauen Sie diese Inhalte in Ihren Newsletter ein.
11. Fazit: Konstante Recherche, Auswertungen & Segmentierung für Ihren Newsletter-Content
Wenn Sie über diese zehn Wege herausgefunden haben, für welche Inhalte das Herz Ihrer Abonnent:innen schlägt, ist es natürlich trotzdem weiterhin wichtig, nach jedem Versand einen Blick in die Newsletter-Statistik zu werfen. So können Sie z. B. schnell feststellen, wenn Sie sich bei einem Thema geirrt haben und der Newsletter im Vergleich eine sehr niedrige Klickrate aufweist.
Mit der Zeit werden Sie auch feststellen, dass es innerhalb Ihrer Zielgruppe mehrere Untergruppen mit verschiedenen Interessengebieten gibt. Indem Sie für jede Interessengruppe bzw. Persona dann individuelle Inhalte erstellen und Ihren Newsletter segmentiert versenden, stellen Sie sicher, dass Ihr Newsletter für alle Kontakte kontinuierlich interessant bleibt!
Der Aufwand, der hinter Newslettern mit spannenden Inhalten steckt, lohnt sich. Auf lange Sicht wirken sich durchdachte Newsletter-Inhalte positiv auf die Öffnungs- und Klickraten aus. Außerdem werden Sie auch bei den Abmeldungen von Ihrem Newsletter einen Rückgang in den Zahlen feststellen. Denn von Newslettern, deren Inhalte immer wieder aufs Neue überzeugen, meldet sich keiner so schnell ab!
💡 rapidtipp
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