Die 10 besten Marketing-Tipps für Hochschulen, Universitäten und Bildungszentren

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14. Februar 2025

Eine erfolgreiche Marken-Präsenz ist in den meisten Branchen wichtig – so hilft gutes Marketing auch Hochschulen, Universitäten und Bildungszentren dabei, ihre Zielgruppen noch direkter und schneller zu erreichen. Es geht vor allem darum, an die richtigen Menschen mit den passenden Themen heranzutreten, zum Beispiel die aktuellen Studienangebote an Studieninteressierte zu kommunizieren oder Lehrkräfte und Studierende über Neuerungen im nächsten Semester zu informieren. Von Newslettern bis SEO-Optimierung haben wir Ihnen die 10 besten Marketing-Tipps zusammengestellt, mit denen Sie für Ihre Universität oder Hochschule das Marketing auf das nächste Level bringen. 🚀



1. Mit E-Mail-Marketing regelmäßig Kontakt zu Studierenden und Lehrenden herstellen

Studierende und Lehrkräfte über anstehende Events, das Mensaangebot in der nächsten Woche oder auch geänderte Öffnungszeiten der Bildungsräumlichkeiten auf dem Laufenden zu halten, gehört quasi zu den täglichen administrativen Aufgaben an einer Hochschule oder Universität. Hier hat es Priorität, dass die Informationen schnell und für alle relevanten Kontakte intern zugänglich gemacht werden und auch später noch einmal nachgelesen werden können. 

Einen passenden Kanal für solche und ähnliche Benachrichtigungen bietet E-Mail-Marketing. Mithilfe von Newslettern werden hier Informationen gezielt an Studierende, Lehrkräfte, oder auch andere Empfänger:innen wie Alumni oder Partnerunternehmen gesendet. Durch regelmäßige Mailings können Sie Ihre Zielgruppe also immer auf dem Laufenden halten und dadurch ihre Zufriedenheit steigern – was sich wiederum positiv auf das Image Ihrer Hochschule, Universität oder Bildungseinrichtung auswirkt.

Themen, für die sich E-Mail-Marketing an Hochschulen oder Universitäten sehr gut eignet

Für Studierende:

  • 🎒 Infos für Studienanfänger:innen zum Semesterbeginn
  • 🤓 Überblick das aktuelle Kursangebot an Ihrer Hochschule
  • 📚 Änderungen der Öffnungszeiten von z. B. der Bibliothek
  • 🎤 Ankündigungen von Events, z. B. Expertenvorträge
  • 🍴 Übersicht der wöchentlichen Essensauswahl in der Mensa
  • 📢 Erinnerungen an wichtige Deadlines, z. B. Zahlung der Semesterbeiträge oder Einschreiben für kommende Klausuren
  • 🧑🏻‍💻 Offene Stellen für Praktika oder Werkstudentenjobs

Für Forschende und Dozierende:

  • 🔬Forschungshighlights und neue Publikationen
  • 📣 Ausschreibungen für Stipendien, Förderprogramme oder Preise
  • 🧑🏻‍🏫 Konferenzen und Networking-Veranstaltungen

Für Alumni und Externe:

  • 🌍  Erfolgsgeschichten und Lebensläufe ehemaliger Studierender
  • 💌 Spendenkampagnen für Stipendien oder Universitätsprojekte
  • 🤓 Weiterbildungsangebote wie Workshops oder Masterclasses für Berufstätige
  • 🕸️ Networking-Events wie Alumni-Treffen, Podiumsdiskussionen oder Karrieretage

Universitätsweite Themen:

  • 🛜 Innovationen und Digitalisierung wie der Einsatz von KI in der Lehre
  • 🌳 Engagement für Umweltprojekte und soziale Initiativen
  • 🏆 Platzierungen in Hochschulrankings, Preise und Auszeichnungen
  • 🏛️Veränderungen in der Uni-Struktur und neue Kooperationen
Interner Newsletter Hochschule Coburg
Beispiel für den gelungenen Einsatz von E-Mail-Marketing im Bildungsbereich: Die Hochschule Coburg nutzt ihren internen Newsletter, um die Empfänger:innen über kommende Events, Auszeichnungen und die neuesten Erkenntnisse in der Forschung zu informieren (Ausschnitt aus dem Newsletter, erstellt mit rapidmail).

Regelmäßige Newsletter bieten eine einfache und effiziente Möglichkeit, Ihre Zielgruppen zu erreichen. Dabei schneidet E-Mail-Marketing im direkten Vergleich mit anderen Marketing-Kanälen sehr gut ab, da es kostengünstig ist und nur wenig Zeitaufwand benötigt, um passende Newsletter-Inhalte an Studierende, Lehrende oder andere Interessierte zu senden.

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Mit rapidmail können Sie Ihren ersten Newsletter an bis zu 2.000 Kontakte gratis versenden, um zu testen, ob Ihnen unser Tool alle Funktionen bietet, die Sie für das E-Mail-Marketing Ihrer Universität oder Hochschule brauchen. Worauf warten Sie noch – schauen Sie sich einfach mal in Ruhe um! Unsere Content-Managerin Wiebke nimmt Sie im Video gerne mit auf eine kleine Entdeckungsreise durch rapidmail:

Weiter geht’s mit weiteren Marketing-Tipps für Ihre Hochschule! Oder haben Sie gerade keine Zeit, den ganzen Beitrag zu lesen, möchten aber trotzdem Ihr Wissen über Online-Marketing erweitern? Dann ist unser kostenloses E-Book über die Best Practices im Online-Marketing genau das Richtige für Sie!

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2. Mit Social Media die Präsenz auf den richtigen Plattformen aufbauen

Na, haben Sie sich auch schon lange vorgenommen, einen Social-Media-Account für Ihre Hochschule oder Universität zu erstellen oder den alten Account wieder aufleben zu lassen? Nehmen Sie das jetzt als Zeichen, dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen. Denn egal ob LinkedIn, Instagram oder vielleicht sogar TikTok – ein Profil in den sozialen Medien hilft enorm, dass Ihre Hochschule oder Universität an Reichweite und Bekanntheit – und viele neue Fans – gewinnt und außerdem die richtige Zielgruppe erreicht. 

Auf LinkedIn erreichen Sie vor allem Ihre „professionelle Zielgruppe“, wie Partnerunternehmen, Dozierende, Forschende oder andere Bildungseinrichtungen. Inhaltlich sollten Sie den Fokus also auf hochschulpolitische Themen und ähnliche Inhalte wie Ihr soziales Engagement legen, die Ihre Institution betreffen und deren Image stärken. Ein sachlicher und eher formeller Schreibstil unterstreicht hier oft am besten Ihren Expertenstatus. 

Vergessen Sie aber nicht, dass auch Studierende oder Studieninteressierte gerne mal auf dem LinkedIn-Profil von Hochschulen oder Universitäten vorbeischauen, um sich ein Bild von der Einrichtung zu machen. Achten Sie also darauf, auch diese Zielgruppe mit Ihren Beiträgen anzusprechen.

Folgende Themen eignen sich zum Beispiel für Ihr LinkedIn-Marketing:

  • 👋 Heißen Sie die Studierenden zum Beginn des neuen Semesters willkommen
  • 📢 Rufen Sie Unternehmen dazu auf, sich bei der Firmenmesse auf Ihrem Campus zu präsentieren
  • 🧑‍🏫 Begrüßen Sie Neuzugänge zu Ihrer lehrenden Fachschaft
  • 🎓 Feiern Sie den erfolgreichen Studienabschluss des letzten Jahrgangs
  • 📚 Präsentieren Sie neue Studiengänge
HS München auf LinkedIn
Gutes Beispiel für Hochschul-Marketing: Mit jungen Gesichtern und informativen Texten bietet die HS München auf LinkedIn viele verschiedene Inhalte, für die sich ihre Zielgruppen interessieren.

Für Ihr Hochschul-Marketing auf Instagram dürfen Sie sich wiederum voll und ganz auf die Zielgruppe der Studierenden oder Studieninteressierten fokussieren und auch den Sprachstil und die Inhalte entsprechend etwas informeller gestalten. Hier bietet es sich an, ein paar Einblicke in den Studienalltag zu gewähren und auch über Freizeitaktivitäten an der Hochschule zu informieren. Kurzum, das Marketing-Ziel Ihrer Universität oder Hochschule sollte hier sein, das Leben an Ihrer Bildungseinrichtung so authentisch und lebensecht wie möglich darzustellen. So können sich vor allem Studieninteressierte ein Bild davon machen, wie das Studium bei Ihnen aussieht. 

Für Ihr Hochschul-Marketing auf Instagram bieten sich Themen an wie:

  • 📚 Infos zu Veranstaltungen in der Orientierungsphase für neue Studierende
  • 🔍 Berufsinfo-Termine für Studierende auf Jobsuche
  • 🎉 Einladungen zu Studierendenparties und Einblicke durch Fotos
  • 🎤 Kurze unterhaltsame Interviews mit Lehrkräften und Studierenden
  • 🤓 Tipps für ein erfolgreiches Studium, z. B. zu Themen wie Motivation, Selbstorganisation und Stressbewältigung
Instagram Uni Hamburg
Die Uni Hamburg macht es vor, wie gutes Online-Marketing geht: Auf ihrem Instagram-Kanal schafft es die Universität, regelmäßig vielfältige und ansprechende Inhalte zu posten und hat so bereits eine beeindruckende Followerschaft angesammelt.

3. Studierenden und Interessierten wertvolle Inhalte bieten durch Content-Marketing

Content-Marketing ist ein idealer Weg, Ihre Zielgruppe auf eine effektive Weise zu erreichen – und das alles, ohne das Marketing-Budget Ihrer Hochschule oder Universität zu sprengen.

Im Content-Marketing erstellen Sie informative, wertvolle Inhalte, die die Interessen und Bedürfnisse von potenziellen Studierenden und anderen Zielgruppen ansprechen. Diese Inhalte können Sie in verschiedenen Formaten auf der Website Ihrer Hochschule oder Bildungseinrichtung bereitstellen, wie zum Beispiel in Form von Online-Magazinen, Blogartikeln über neue Studiengänge oder Videos, in denen Sie „Unsere besten Tipps für Studienanfänger:innen“ zum Besten geben. 

Um diese Inhalte noch spannender und vielseitiger zu gestalten, können Sie auch Themen oder Veranstaltungen ansprechen, die in der akademischen Welt gerade von Bedeutung sind, oder prominente Professor:innen und Alumni für Interviews gewinnen. So bauen Sie eine stärkere Verbindung zu Ihrer Zielgruppe auf und können sie langfristig für sich gewinnen.

Inhalte für Content-Marketing an Universitäten und Hochschulen sind z. B.:

  • 🎓 Studiengänge: Sie veröffentlichen einen umfassenden Guide zu all Ihren Studiengängen, inklusive zusätzlicher Informationen zu speziellen Stipendien oder Programmen, die für Studieninteressierte spannend sein könnten. 
  • 🥂 Events: Sie verfassen einen Blogartikel zu „Die besten Networking-Events für Studierende“ und informieren dabei auch über ein Event, das Ihre Hochschule organisiert. 
  • 🖋️ Jobs: Sie bieten auf Ihrer Website ausführliche Informationen zu Praktikumsplätzen und Jobmöglichkeiten, die von Ihrer Universität oder Hochschule unterstützt werden. 
  • 📚 Alumni: Sie veröffentlichen eine Erfolgsgeschichte von einem bzw. einer Ihrer Alumni, der bzw. die ein erfolgreiches Unternehmen gegründet hat, um potenzielle Studierende auf Ihre Einrichtung aufmerksam zu machen.
Content-Marketing Leibniz Universität Hannover
So geht Content-Marketing für Bildungseinrichtungen: Die Leibniz Universität Hannover veröffentlicht regelmäßig ein Unimagazin, in dem aktuelle spannende Themen besprochen werden.

Content-Marketing ist im Vergleich zu anderen Online-Marketing-Maßnahmen oft kostengünstig, aber auch zeitaufwendig. Es sind sorgfältige Recherche und hochwertige Inhalte nötig, damit der Content Ihre Zielgruppe wirklich anspricht. Langfristig ist es jedoch ein sehr wirkungsvoller Kanal, um Ihre Hochschule oder Universität bekannt zu machen, eine starke Reputation aufzubauen und potenzielle Studierende und Lehrende zu gewinnen. Die Arbeit und Zeit, die Sie in die Entwicklung guter Inhalte stecken, zahlt sich also auf jeden Fall aus!

👀 Schon entdeckt?

Auch bei rapidmail investieren wir sehr viel Zeit und Liebe in unseren Content. Unser oberstes Ziel ist es, effektives E-Mail-Marketing für jede und jeden möglich zu machen. Das Thema ist noch Neuland für Sie oder haben Sie schon ein wenig Erfahrung mit Newsletter-Kampagnen? Beides kein Problem! Ob Sie in unserem Blog nach Inspiration suchen, oder doch ein E-Book mit den besten Marketing-Tipps das Richtige für Sie ist – in unserer Wissensrubrik ist für alle etwas dabei!


4. Mithilfe von Suchmaschinenoptimierung (SEO) die Online-Sichtbarkeit erhöhen

Ein weiterer Online-Marketing-Tipp, den wir für Ihre Hochschule  auf Lager haben, ist die Suchmaschinenoptimierung oder kurz SEO. Durch SEO kann Ihre Hochschule oder Universität in den Suchergebnissen von Google & Co. noch präsenter werden. Außerdem hilft es dabei, dass Ihre Institution bei Suchanfragen nach Studiengängen, Kursen oder Universitätsinformationen weit oben in den Suchmaschinen angezeigt wird.

Stellen Sie sich vor, jemand sucht bei Google nach einem „Masterstudiengang in Wirtschaft in Deutschland“. Um sicherzustellen, dass Ihre Universität oder Hochschule unter den ersten Treffern erscheint, ist es wichtig, dass Ihre Website diese gesuchten Informationen enthält. So könnte beispielsweise Ihre Website eine passende Landingpage bereitstellen, auf der die Begriffe „Master Wirtschaft“ und „Studium in Deutschland“ mehrfach und an den richtigen Stellen vorkommen, sodass Google sie als passendes Ergebnis erkennt und den suchenden Usern weit oben anzeigt.

Google-Suche “Universität Berlin”
Bei der Google-Suche nach “Universität Berlin” erscheint die Freie Universität Berlin direkt als erstes Suchergebnis. Das verschafft natürlich einen bedeutenden Vorteil gegenüber anderen Hochschulen in Berlin, denn Studieninteressierte haben so als Erstes die FU Berlin vor Augen, was es wahrscheinlicher macht, dass sie direkt die Webseite besuchen und sich informieren.

Um durch SEO als Teil Ihres Marketings das Beste für Ihre Universität oder Hochschule herauszuholen, ist es wichtig, regelmäßig neue und hilfreiche Inhalte zu veröffentlichen, z. B. in einem Blog. So wird Ihre Institution noch sichtbarer bei relevanten Suchanfragen.

Ein nützliches Tool ist das Google-Unternehmensprofil (ehemals Google My Business). Damit können Sie Ihre Hochschule oder Universität kostenlos in der Google-Suche und auf Google Maps für Studieninteressierte und andere Zielgruppen sichtbar machen. Tragen Sie dort nur fix wichtige Informationen wie den Namen, die Adresse, die Telefonnummer, die Website und Fotos Ihrer Einrichtung ein und schon erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Sie von Nutzer:innen von Google leicht gefunden werden.


5. Pay-per-Click (PPC) Werbung: Mit Ads die Zielgruppe erreichen

Pay-per-Click (PPC) Werbung ist eine weitere effektive Möglichkeit für Universitäten und Hochschulen, gezielt Studierende oder Studieninteressierte anzusprechen. Bei PPC-Anzeigen handelt es sich um Werbung, die Sie gezielt bei z. B. Google schalten können, damit diese bei Suchanfragen zu Studienprogrammen oder Bildungsangeboten erscheint. Dabei können Sie ganz verschiedene Eigenschaften für Ihre Zielgruppe festlegen, wie zum Beispiel die geografische Zielregion, in der Ihre Werbung geschaltet werden soll oder auch Alter und Interessen der Nutzer:innen.

Ein kleines Beispiel wäre hilfreich? Angenommen, Ihre Universität bietet den neuen Masterstudiengang „Wirtschaftspsychologie” an und möchte Bachelor-Student:innen zwischen 22 und 30 Jahren aus Ihrer Region darüber informieren, die in Google nach „Wo Wirtschaftspsychologie studieren“ suchen  – mit PPC-Anzeigen können Sie diese Zielgruppe direkt erreichen und im Anschluss auf Ihre Webseite leiten.

Der große Vorteil von PPC-Werbung ist, dass sie nach dem Pay-per-Click-Prinzip funktioniert. Das bedeutet, Sie zahlen nur, wenn jemand tatsächlich auf Ihre Anzeige klickt und darüber auf Ihrer Website landet. So können Sie genau nachverfolgen, wie gut Ihre Werbung ankommt und wie oft sie zu interessierten Website-Besucher:innen führt.


6. Durch Online- und Offline-Events Nähe und Bindung schaffen

Sie wollen sich authentisch und persönlich präsentieren und Ihrer Zielgruppe zeigen, welche Menschen, Studierenden und Dozent:innen hinter Ihrer Universität oder Hochschule stecken? Dann sind Online-Events genau das Richtige für Sie. Durch diese Form des Online-Marketings können Sie mit Ihrer Hochschule oder Universität direkt mit potenziellen Studierenden in Kontakt treten und Ihnen gleichzeitig einen Blick hinter die Kulissen Ihrer Institution geben.

Newsletter Hochschulen Brandenburg Online-Event
Mit diesem Newsletter laden die Hochschulen Brandenburg gleich zu Beginn zu einem Online-Event über Zoom ein, dem Interessierte alles zum Thema Falschnachrichten in der digitalen Welt erfahren können (erstellt mit rapidmail).

Bei Online-Events haben Sie eine Vielzahl an Optionen, um sich und Ihre Hochschule vorzustellen. Dies könnte eine virtuelle Infoveranstaltung für Studieninteressierte sein, eine digitale Messe, bei der sich verschiedene Fachbereiche präsentieren, oder auch Webinare, in denen Sie spezielle Themen rund um Studiengänge, Forschungsmöglichkeiten oder das studentische Leben vertiefen. 

Veranstalten Sie zum Beispiel eine Online-Infoveranstaltung für junge Menschen, die auf der Suche nach einem passenden Studiengang sind. Plattformen wie Zoom oder auch Microsoft Teams eignen sich dazu hervorragend. Bauen Sie das Event so auf, dass Sie zu Anfang ganz allgemeine Informationen zu Ihrer Universität oder Hochschule geben und dann den Teilnehmenden ermöglichen, mit den Leiter:innen der verschiedenen Studiengänge in direkten Austausch zu treten, um mehr Details zu erfahren. 

Um sich und Ihre Institution so authentisch wie möglich zu präsentieren, sollten Sie außerdem die Gelegenheit nutzen, einen sehr persönlichen Einblick in das Hochschulleben zu gewähren. Holen Sie daher auch aktuelle Studierende mit ins Boot, die den Teilnehmenden aus erster Hand von ihren Erfahrungen berichten können – sei es zu den Studieninhalten, der Intensität des Programms oder zu persönlichen Eindrücken der Dozent:innen und der Atmosphäre an der Hochschule. Diese echten Einblicke aus erster Hand schaffen Vertrauen und helfen den Interessierten, eine informierte Entscheidung zu treffen.

👀 Schon gewusst?

Mit der E-Mail-Automation von rapidmail können Sie schnell und einfach zu Online-Veranstaltungen einladen, Terminerinnerungen verschicken und im Anschluss Webinar-Material teilen. Dazu müssen Sie in unserem Editor nur einmalig den Versand nach Ihren Wünschen anpassen und den Rest erledigt die Automation für Sie!

Terminerinnerung Workflow
Mit rapidmail können Sie schnell und einfach die Workflow-Vorlage nach Belieben anpassen und so zu einem kommenden Event einladen.

7. Langfristige Beziehungen pflegen mit Alumni-Netzwerken

Der nächste Online-Marketing-Tipp, den wir für Sie auf Lager haben, dreht sich um eine der wertvollsten Zielgruppen für Ihre Hochschule oder Universität: Ihre Alumni. Diese ehemaligen Studierenden sind nicht nur ein wertvolles Netzwerk für zukünftige Studierende, sondern auch wichtige Markenbotschafter:innen, die aktiv dazu beitragen können, das Image Ihrer Einrichtung zu stärken.

Durch die Entscheidung, aktiv Alumni-Beziehungen zu pflegen, können Sie von vielen Vorteilen profitieren. Denn Alumni, die stolz auf ihre Universität sind und gerne auf ihre Studienzeit zurückblicken, können positive Erfahrungen weitertragen und das Image Ihrer Institution bei potenziellen Studierenden deutlich stärken. Sie bieten authentische Einblicke und können als positive Beispiele für die Qualität Ihrer Studienprogramme dienen.

Engagement Alumni Universität Freiburg
Engagierte Alumni der Universität Freiburg können sich auf verschiedene Arten dankbar zeigen und ihre Uni auch nach Ende des Studiums unterstützen.

Alumni sind oft die besten Botschafter:innen für Ihre Hochschule oder Universität: Erfolgsgeschichten nach dem Abschluss sind überzeugende Beweise dafür, wie gut Ihre Programme Studierende auf die Zukunft vorbereiten. Alumni, die Karriere machen und erfolgreich sind, machen als positive Aushängeschilder Ihrer Institution das Studium bei Ihnen für Interessierte sehr erstrebenswert. 

Dabei können Alumni über verschiedene Marketing-Kanäle in den öffentlichen Auftritt Ihrer Hochschule oder Universität eingebunden werden. Online-Events wie Webinare oder Alumni-Treffen bieten eine Plattform, bei der ehemalige Studierende ihre Erfahrungen teilen und sich mit aktuellen Studierenden austauschen können. Solche Events schaffen eine starke Verbindung und ermöglichen es Ihnen, Alumni als Expert:innen oder Mentor:innen zu präsentieren. 

Auch auf Ihren Social-Media-Profilen können Sie Alumni als Botschafter:innen präsentieren und Erfolgsgeschichten teilen. Ihre Geschichten über das Studium und den Berufseinstieg bieten wertvolle und authentische Einblicke, die kein Werbetext ersetzen kann und das Vertrauen in Ihre Institution stärken. Berufliche Erfolge und Erfahrungen zeigen zukünftigen Studierenden, wie wertvoll die Inhalte und das Netzwerk Ihrer Hochschule sind.


8. Vertrauen aufbauen durch Online-Bewertungen

Die Wahl des richtigen Studiengangs ist eine große Entscheidung, vor der viele Abiturient:innen nach ihrem Schulabschluss stehen. Dabei spielen unzählige Faktoren eine Rolle: Universität oder Hochschule? Weit weg von zu Hause oder doch in der Heimat? Und was machen eigentlich meine Freund:innen?

Auf viele dieser Punkte haben Sie natürlich keinen Einfluss. Was Sie aber tun können, um Suchenden bei der Entscheidungsfindung unter die Arme zu greifen (und sie schließlich von Ihrer Institution zu überzeugen), ist, sich Online-Bewertungsplattformen zu Hilfe zu nehmen. So, wie wir uns gerne mit Freund:innen und Bekannten austauschen und um Rat fragen, können auch Bewertungen von (ehemaligen) Studierenden einen maßgeblichen Einfluss darauf haben, ob Studieninteressierte sich schließlich bei Ihnen bewerben oder nicht.

Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Wie holen Sie diese Bewertungen ein und nutzen sie für Ihr Online-Marketing? Die bekannteste Variante sind dabei sicher Google Rezensionen. Diese erscheinen dann in Ihrem Unternehmensprofil, wenn jemand nach Ihrer Hochschule oder Universität sucht, und sind ein wichtiger Faktor, der die Wahrnehmung Ihrer Institution maßgeblich beeinflusst. 

Doch Google ist nicht die einzige Plattform, die Sie für Bewertungen nutzen können. Daneben gibt es auch Bewertungsplattformen speziell für Bildungseinrichtungen wie z. B. Studycheck oder studiumfinden.com, auf denen Bewertungen bestimmter Studiengänge, aber auch gesamter Hochschulen und Universitäten, gefunden werden können. Auf diesen Seiten können Studieninteressierte Erfahrungsberichte lesen, die ihnen einen realistischen Einblick in das Studierendenleben an Ihrer Hochschule erlauben.

Hochschulbewertungen studiumfinden.com
Auf studiumfinden.com können Studierende ihren Studiengang oder die Bildungseinrichtung bewerten und sind vielen Studieninteressierten, die noch unschlüssig sind, damit eine große Hilfe bei der Entscheidungsfindung.

Ein Beispiel für Bewertungs-Marketing: Wenn ein potenzieller Student sich für einen BWL-Masterstudiengang an Ihrer Universität interessiert, kann er sich auf einer solchen Plattform über die Erfahrungen anderer Studierender informieren – sowohl über die Qualität des Programms als auch über das Campusleben, die Lehrmethoden und die Betreuung durch Dozent:innen. Positive Bewertungen und Erfahrungsberichte können somit den Ausschlag geben, ob sich der Interessierte letztlich bei Ihnen bewirbt oder nicht.


9. Über Offline-Kanäle die Bekanntheit steigern und Reputation aufbauen

Nachdem Sie nun die wichtigsten Tipps für eine erfolgreiche Online-Marketing-Strategie für Ihre Hochschule oder Universität kennen, lohnt es sich, für einen Moment auf die Offline-Marketing-Maßnahmen einzugehen. Während digitale Kanäle heutzutage unverzichtbar sind, spielt das Offline-Marketing trotzdem noch eine wichtige Rolle, um die Bekanntheit Ihrer Institution zu steigern und potenzielle Studierende zu erreichen.

Zum einen bieten Orientierungsveranstaltungen und Messen eine hervorragende Möglichkeit, Ihre Universität oder Hochschule persönlich vorzustellen und mit angehenden Studierenden sowie deren Eltern zu sprechen. Besonders bei Orientierungsveranstaltungen von Schulen können Sie zukünftige Abiturient:innen auf Ihre Studienprogramme aufmerksam machen. Mit einem ansprechend gestalteten Stand und informativem Material vermitteln Sie auch das allgemeine Ambiente und die Kultur Ihrer Hochschule – etwas, das digitale Kanäle nicht in dieser Form leisten können. Zusätzlich haben Sie die Chance, auf individuelle Fragen einzugehen, wichtige Informationen mitzuteilen und ein persönliches Gespräch zu führen, mit dem Sie Vertrauen aufbauen und Ihrer Institution ein Gesicht geben.

Kooperationen mit Unternehmen für Weiterbildungsangebote oder berufsbegleitende Studiengänge sind ebenfalls eine gute Möglichkeit, um auf Ihre Institution aufmerksam zu machen. Auf diese Weise kann sich Ihre Universität oder Hochschule in bestimmten Fachbereichen als Experte positionieren und Ihre Programme einer professionellen Zielgruppe anbieten. Indem Sie mit Unternehmen zusammenarbeiten, können Sie auch von deren Netzwerken profitieren und Ihre Reichweite vergrößern.

Eine weitere Möglichkeit, Ihre Sichtbarkeit zu erhöhen, bieten Flyer und Informationsmaterialien. Auch wenn diese Art des Marketing in Zeiten von personalisierter Online-Werbung etwas veraltet scheint, ist es doch eine einfache und kostengünstige Alternative, um Ihre Zielgruppe zu erreichen. Gerade bei aktuellen und angehenden Studierenden, ist es ziemlich leicht, Orte zu finden, an denen sich viele von ihnen regelmäßig aufhalten: Bibliotheken, Cafés in Universitätsnähe, Schulen oder sogar Bibliotheken von Hochschulen und Universitäten sind ideale Orte, um Ihre Flyer auszulegen oder zu verteilen. So kommen junge Menschen in Kontakt mit Ihrer Institution, ohne dass sie aktiv suchen müssen.

💡 rapidtipp: Auf Flyern für Ihren Hochschul-Newsletter werben

Flyer und Newsletter-Marketing passen nicht zusammen? Von wegen! Mit dem rapidmail-Editor können Sie schnell und einfach individuelle Newsletter-Anmeldeformulare gestalten und einen zugehörigen QR-Code generieren. Über diesen Code kommen Interessierte dann im Nullkommanichts zu Ihrer Newsletter-Anmeldung. So stellen Sie mithilfe von Flyern eine Online-Verbindung zu potenziellen neuen Abonnent:innen her. 🚀


10. Sich von hilfreichen Online-Tools unterstützen lassen

Es ist nie verkehrt, sich für das Online-Marketing Ihrer Bildungseinrichtung ein wenig Hilfe zu holen und dabei auf verschiedene Tools zu setzen. Für Hochschulen und Universitäten bieten sich eine Reihe von Online-Werkzeugen an, die Ihnen helfen, Ihre Reichweite zu vergrößern, die Interaktion mit Studierenden zu fördern und Ihre Inhalte kreativ zu gestalten. Die folgenden drei Tools sind die idealen Begleiter, um Ihre Marketingstrategien auf das nächste Level zu heben:

📨 rapidmail – Newsletter einfach und effektiv versenden
Ein gut gestalteter Newsletter ist ein toller Weg für Hochschulen, um mit Interessierten, Studierenden und Alumni in Kontakt zu bleiben. Mit rapidmail können Sie schnell und einfach professionelle Newsletter erstellen und versenden. Die Software ist benutzerfreundlich und ermöglicht es Ihnen, ohne Vorkenntnisse ansprechende E-Mail-Kampagnen zu gestalten. Ein besonderes Plus ist die hohe Zustellrate von rapidmail. Sie müssen sich also nie darüber Gedanken machen, ob Ihre Newsletter vielleicht im Spam-Ordner landen! Darüber hinaus ist rapidmail zu 100 % DSGVO-konform, persönliche Daten wie E-Mail-Adressen und Namen von Ihren Studierenden und Interessierten sind also sicher.

🔎 Google Search Console – Ihre Institution in der Google-Suche noch sichtbarer machen
Die Google Search Console ist ein unverzichtbares Tool, um die Präsenz Ihrer Universität in den Google-Suchergebnissen zu überwachen und zu optimieren. Mit der Search Console können Sie herausfinden, bei welchen Suchbegriffen Ihre Hochschule oder Universität bei den Suchergebnissen ganz oben mit dabei ist und wo noch Verbesserungsbedarf besteht. Außerdem können Sie mit diesem Tool ganz einfach technische SEO-Probleme identifizieren, die Ihre Sichtbarkeit negativ beeinflussen könnten. Es liefert zudem wertvolle Insights zur Performance Ihrer Hochschul-Website. Mithilfe dieser Daten können Sie Ihre Inhalte gezielt optimieren, um noch mehr potenzielle Studierende oder Interessierte auf Ihre Website zu lenken.

🎨 Canva – Ansprechende visuelle Inhalte erstellen
Visuelle Inhalte sind ein zentraler Bestandteil jeder erfolgreichen Marketingstrategie. Mit Canva können Sie ohne große Designkenntnisse ansprechende Grafiken für Social Media, Blogs, E-Mail-Kampagnen und Werbung erstellen. Die Plattform bietet Ihnen eine riesige Auswahl an Vorlagen, von Infografiken bis hin zu Postern und Social Media-Bildern, sodass Sie Ihre Inhalte kreativ und professionell präsentieren können. So optimieren Sie im Nullkommanichts Ihre visuelle Kommunikation und sprechen Ihre Zielgruppe nicht nur auf inhaltlicher, sondern auch auf visueller Ebene perfekt an.

Jetzt sind Sie dran: Starten Sie mit Ihrem Hochschul-Marketing durch!

Nun kennen Sie unsere besten Tipps zur Umsetzung Ihrer Online-Marketing-Strategie. Starten Sie jetzt durch und bringen Sie mit Newslettern, SEO & Co das Marketing Ihrer Hochschule oder Universität auf das nächste Level! 🚀


Definitiv auch Ihre Aufmerksamkeit wert